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Eigenblut-Therapie (PRP)

 

Was ist Eigenblut-Therapie?

 

Für die Eigenblut-Therapie wird Blut aus der Vene entnommen. Dieses wird daraufhin in kleinen Mengen in den Muskel injiziert oder in größeren Mengen in die Vene reinfundiert. Das zirkulierende Blut dient in erster Linie als Transportmedium für Nährstoffe und Sauerstoff. Darüber hinaus enthält es aber auch Informationen über durchgemachte - und erfolgreich bekämpfte - Krankheiten (z.B. Antikörper, Gedächtniszellen). Durch die Rückinjektion des Blutes ins Gewebe wird durch eine infolge auftretende Abwehrreaktion diese Information wieder zugänglich gemacht. Dies soll zu einer Aktivierung oder Modellierung (Veränderung) des Immunsystems führen. In manchen Fällen wird das Eigenblut auch mit Sauerstoff, Ozon, Heilpflanzen-Extrakten (z.B. Mistel, Echinacea) oder homöopathischen Präparaten angereichert. Diese Methode war schon im alten China bekannt und wurde auch in Ägypten bereits im 15. Jahrhundert vor Christus angewandt.

 

Wo kommt die Eigenblut-Therapie zur Anwendung?

 

In Frage kommt eine Eigenblut-Therapie bei allen chronischen Erkrankungen, Infekten oder Allergien, die durch Immunmodulationen verbessert werden können.

 

Welche Nachteile und Risken gibt es?

 

Wie bei allen "Reiztherapien", die zu einer veränderten Immunantwort führen sollen, ist die Wirkung nur schwer zu beurteilen. Weiters besteht aufgrund der invasiven Methodik eine erhöhte Gefahr von Abszessen, allergischen Schockreaktionen oder Synkopen (Kreislaufkollaps). Bei der intravenösen Rückführung des Blutes besteht bei unsachgemäßer Handhabung die Gefahr einer Embolie.

CHF   800.- Pro Behandlung

 

CHF  1800.- 3er Abo

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